Sonntag, 22. Februar 2015

Auf der Basis von Erlebnisberichten, ausführlichen Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten erzählt der Film vom Phänomen "Lichtnahrung", von der unglaublich klingenden Tatsache, dass es Menschen gibt, die keine Nahrung im klassischen Sinne brauchen. P. A. Straubinger hat sich eingehend genug mit dem Thema beschäftigt, um daran zu glauben. Ein Jünger ist er deshalb nicht. Eben so wenig wie der Regisseur davon ausgeht, dass seine Nahrung in Zukunft von der Sonne kommen wird, ebenso wenig soll sein Film die Menschen auffordern, von nun an nichts mehr zu essen. Das wäre ein grobes Missverständnis, ein gefährliches noch dazu. "Am Anfang war das Licht'" ist weder Fastenanleitung noch Lebensschule. Dafür aber ein gelungener Versuch darzustellen, dass selbst in unserer aufgeklärten westlichen Welt das Bewusstsein die Materie beeinflussen kann. Die Naturwissenschaft steht vor einem Rätsel. Und es fällt ihr offenbar unglaublich schwer, das zuzugeben.

Verliert nicht euer kritisches Denken! Was wirklich dahintersteckt muss noch weiter untersucht werden. Hier ein paar kritische Stimme:
http://de.wikipedia.org/wiki/Prahlad_Jani#cite_note-18
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-73989795.html

Donnerstag, 12. Februar 2015

Heilung jenseits der Schulmedizin

Händedruck auf dem Kniegelenk: Drei Tage später ist der Kreuzbandriss verheilt. Hypnose bei Patienten mit der unheilbaren Auto-Imunkrankheit Morbus Crohn: Die Entzündungen verschwinden. Meditation für den Krebspatienten: Der unheilbare Tumor bildet sich zurück. Unerklärliche Geschichten von Heilungserfolgen - und ausgerechnet die moderne Wissenschaft liefert Erklärungen.