Dienstag, 17. Dezember 2013

Rätselhafte Heilung - Wunder an den Grenzen der Medizin

http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?key=standard_document_36647346&jmpage=1&type=v&jm=1&mediakey=fs%2Fallgemein%2F130529223717_heilung_6886

Rätselhafte Heilung 
Ist es möglich, dass Patienten in Träumen den Weg zur ihrer Genesung finden? Kann Hypnose körperliche Erkrankungen heilen? Ist es denkbar, dass Menschen gesund werden, weil ihnen ein Arzt die Hände auflegt? Wie groß ist die Macht von Geist und Seele in der Medizin? Die Dokumentation von Joachim Faulstich zeigt eindrucksvolle Patientengeschichten: Menschen, denen die Schulmedizin nicht helfen kann, werden plötzlich gesund - auf ungewöhnlichen Wegen. Der neunjährige Gabriel Stobbe etwa litt nach einer Hirnoperation jahrelang unter Kopfschmerzen und Schwindelanfällen - bis ihn eine Ärztin mit einer Jahrtausende alten Methode heilte.

Sonntag, 13. Oktober 2013

Heilmeister der Chi Energie

Durch tägliche Meditation kann man die eigenen Körperenergien bündeln und sie zur Heilung einsetzen. Dieses Video zeigt welches ungeheure Potential in einem menschlichen Körper steckt. An einer Stelle wird sogar Papier durch diese Körperenergie entflammt.

Auf diesem Link gibt es ein ganzes Buch über diesen Heilmeister der Chi Energie 
http://api.ning.com/files/iQsL9ukR9Q5L1Hk-ZSIj9YFNNO2rHdkA1L10mIUVkEdUamUl5PzXnWYhvU-uDyKcdo9GkXUC-rNl56SYzYJMVjotCakT3mro/The_Magus_of_Java__Teachings_of_an_Authentic_Tao.pdf

Liebe sei mit euch

Mittwoch, 31. Juli 2013

Griff nach den Sternen

 

Ich griff nach den Sternen, einfach ist es nicht zu erklären. Nichts hat mir je so wehgetan und doch hab ich dich noch so gern. Je näher ich dir kam, umso mehr schienst du dich zu entfernen. Dich zu lieben war wie ein Griff nach den Sternen. Ich griff nach den Sternen, einfach ist es nicht zu erklären, nichts hat mir je so wehgetan und doch hab ich dich noch so gern, je näher ich dir kam, umso mehr schienst du dich zu entfernen.

Man ist so blind, wenn das alles beginnt. Der Anfang ist herrlich, weil man ehrlich glaubt, man wäre für einander bestimmt. Doch man baut sich gerne eine Traumwelt, in der man sich aufhält, wenn das Leben zu kalt ist und man es ohne Wärme nicht aushält. Man fängt an sich selbst zu belügen, selten genügen zarte Ideale, denn die verwelken wie Blüten. Ich muß kämpfen um das Beste in mir vor 'ner Welt zu bewahr'n, in der Liebe als Schwäche gilt und Menschen sich selten umarmen. Seit ewigen Zeiten probier' ich durch den Nebel zu schreiten, aufrecht zu gehen und mich für den richtigen Weg zu entscheiden. Seh' dich von Weiten und würd' dich gern' ein wenig begleiten, am liebsten für immer doch Trennung lässt sich eh nicht vermeiden. Meine Seele verbrennt in jedem moment, in dem ich erkenn', dass das Leben uns trennt, ich hab wie ein Baby geflennt. Schmerz ist der Ort, an dem unsere Wege sich trenn', das weiß ich, denn ich spür', dass unsere Seelen sich kenn'. Ich griff nach den Sternen.

Montag, 8. Juli 2013

Der Blick über meine Schulter


Ich schaue zurück, über meine Schulter
und ich sehe den Blick in deinen Augen
ich hätte mir nie träumen lassen, dass es aus sein könnte
ich wollte niemals auf Wiedersehn sagen

Ich schaue zurück, über meine Schulter
mit einem Schmerz tief in meinem Herz
ich wünschte, wir könnten noch mal von vorne beginnen
anstatt soweit von einander wegzugehen

Alle sagten mir, dass du weggehst
Lustig, dass ich der letzte sein sollte, der es erfährt
Baby, bitte sag' mir, dass ich nur träume
ich will dich einfach niemals gehen lassen

Es ist mir egal, wenn alle lachen
aber es ist genug, um einen erwachsenen Mann zum Weinen zu bringen
Denn ich fühle, wie du mir durch meine Finger gleitest
und ich weiss nicht mal warum das so ist
Jeden Tag ist es ein Kampf, den ich verliere,
nur zu lächeln und meinen Kopf gerade zu halten
Könnte es sein, dass wir zusammengehören?
Baby, kannst du mir nicht noch einen Versuch geben?

Ich schaue zurück, über meine Schulter
mit einem Schmerz tief in meinem Herzen
der mich immer tiefer und tiefer verletzt
es füllt mich mit einer Traurigkeit, die ich nicht verheimlichen kann.


Du bist nicht allein !



Wieder ist ein Tag vorbei
Ich bin immer noch allein
Wie kann das sein
Du bist nicht hier bei mir
Du hast dich nie verabschiedet
Bitte sagt mir jemand warum
Du gehen musstest
Und du meine Welt so kalt zurückgelassen hast
Jeden Tag sitze ich da und frage mich
Wie die Liebe verschwunden ist
Etwas flüstert mir ins Ohr und sagt

Du bist nicht allein
Ich bin hier bei dir
Obwohl du weit weg bist
Bin ich hier um dich zu begleiten
Du bist nicht allein
Ich bin hier bei dir
Obwohl wir weit auseinander sind
Bist du immer in meinem Herz
Du bist nicht allein

Eines Nachts
Ich dachte ich hätte dich weinen gehört
Du hast mich gefragt ob ich komme und dich in den Arm nehme
Ich kann deine Gebete hören
Deine Last werde ich ertragen
Aber erst brauche ich deine Hand
Dann kann die "Ewigkeit" beginnen
Jeden Tag sitze ich da und frage mich
Wie die Liebe verschwunden ist
Etwas flüstert mir ins Ohr und sagt

Du bist nicht allein
Ich bin hier bei dir
Obwohl du weit weg bist
Bin ich hier um dich zu begleiten
Du bist nicht allein
Ich bin hier bei dir
Obwohl wir weit auseinander sind
Bist du immer in meinem Herz

Montag, 29. April 2013

Was Sterbende am meisten bereuen

Angeblich bereuen wir im Leben nur die Dinge, die wir nicht getan haben. Stimmt nicht ganz, sagt Bronnie Ware. Die australische Krankenschwester betreute jahrelang todkranke Menschen. Ihre Erfahrungen hat Ware in einem Buch festgehalten - dessen Lektionen jedem von uns zu denken geben sollten.
Der Titel von Wares Buch lautet "Top Five Regrets of the Dying", was frei übersetzt so viel heißt wie "Die fünf Dinge, die Todkranke am häufigsten bereuen". Ein Thema, mit dem sich Bronnie Ware gut auskennt - denn sie arbeitete jahrelang auf der Palliativstation eines Krankenhauses. Bei der Palliativmedizin geht es nicht mehr darum, Menschen zu heilen, denn dafür ist ihre Krankheit zu schwer. Es geht vielmehr darum, ihnen einen möglichst angenehmen Tod zu ermöglichen. Und dafür war Bronnie Ware da.

Aber nicht nur. Denn offenbar kam Ware ihren Patienten emotional sehr nah - zumindest so nah, dass sie ihr anvertrauten, was sie im Leben noch gerne erlebt hätten. "Wenn man die Patienten fragte, ob sie irgendetwas bereuten oder lieber anders gemacht hätten", sagt Ware, "dann nannten sie immer und immer wieder dieselben Dinge."
Hier die fünf meist genannten Aussagen:
1. "Ich hätte gerne den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben - und mich nicht von den Erwartungen anderer leiten lassen."
Ware: "Diese Aussage hörte ich am häufigsten. Wer realisiert, dass sein Leben bald vorbei ist und nüchtern zurückblickt, der merkt erst, wie viele Träume unerfüllt geblieben sind. Die meisten Menschen hatten sich nicht mal die Hälfte all ihrer Träume erfüllt - und jetzt mussten sie sterben, im Bewusstsein, dass es an Entscheidungen lag, die sie getroffen oder gescheut hatten. Wer gesund ist, genießt gleichzeitig eine enorme Freiheit. Leider merken die meisten Menschen das erst, wenn die Gesundheit weg ist."
2. "Ich hätte nicht so hart arbeiten dürfen."
Ware: "Das sagte jeder meiner männlichen Patienten. Durch ihre Arbeit hatten sie die Jugend ihrer Kinder verpasst und die Gesellschaft ihres Partners - und nun bereuten sie, der Tretmühle des Berufslebens so viel Lebenszeit gewidmet zu haben."
3. "Ich hätte den Mut haben sollen, meine Gefühle auszudrücken."
Ware: "Viele Patienten unterdrückten ihre Gefühle, um es sich mit ihren Mitmenschen nicht zu verscherzen. Deshalb entschieden sie sich dazu, ein mittelmäßiges Leben zu führen - und wurden nie zu dem, was sie hätten sein können. Viele wurden dadurch so verbittert, dass sie krank wurden."
4. "Ich hätte mit meinen Freunden in Kontakt bleiben sollen."
Ware: "Erst auf dem Sterbebett erinnerten sie sich an den Wert alter Freundschaften - und dann waren diese Freunde häufig nicht mehr zu erreichen. Viele waren so beschäftigt mit ihrem eigenen Leben, dass sie alte Freunde im Laufe der Jahre aus den Augen verloren hatten - und das tat ihnen jetzt unendlich leid. Wer im Sterben liegt, vermisst seine Freunde."
5. "Ich hätte mir mehr Glück und Zufriedenheit gönnen sollen."
Ware: "Dass Glück und Zufriedenheit eine Entscheidung sind, bemerkten sie erst in ihren letzten Wochen. Viele hatten ihre festen Angewohnheiten und Eigenschaften.  Die vermeintlich gewohnte und bequeme Umgebung hatte sich auf ihren Körper und ihre Seele ausgewirkt. Dabei hatten sie schlicht und einfach Angst vor Veränderung. Deshalb gaukelten sie sich und anderen vor, glücklich und zufrieden zu sein - obwohl sie in Wahrheit gerne mal wieder gelacht hätten und gerne albern gewesen wären."
Züge kommen immer wieder neue, doch vom Leben gibt es nur das eine. Was würden Sie bereuen?